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Förderung von kindlicher Dankbarkeit
Eine wichtige Lebensqualität, die wir an unsere Kinder weitergeben möchten, ist Dankbarkeit. Dankbarkeit ist der Schlüssel zu einem glücklichen und zufriedenen Leben. Kinder zu lehren, für das Gute in ihrem Leben dankbar zu sein, trägt dazu bei, ihren Sinn für Verantwortung und Entschlossenheit aufzubauen und ihr Leben mit Freude und Positivität zu erfüllen. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Eltern Dankbarkeit bei ihren Kindern fördern können:
Geben Sie Ihrem Kind das Gefühl, ein Geschenk zu sein
Informieren Sie Ihr Kind regelmäßig, wie glücklich und wertvoll es ist und wie sehr es geliebt wird. Dies fördert das Aufkeimen der Einstellung, die Welt als einen Ort der Freude wahrzunehmen und dankbar für alles zu sein, was man hat.
Verwenden Sie positive Anerkennung und Lob
Ermutigen Sie Ihr Kind, indem Sie es für seine guten Handlungen loben und anerkennen. Verstehe, dass man für seine kleinsten Bemühungen gelobt wird, und danken Sie ihnen für die gute Einstellung und ihr Engagement.
Fördere Rituale der Dankbarkeit
Weisen Sie Ihr Kind an, Dankbarkeit jeden Tag zu üben. Kann schreiben sie ein Dankbarkeitsjournal, beten jeden Morgen vor dem Kochen gemeinsam ein Dankgebet oder reflektieren sie am Abend über die Dinge, für die sie heute dankbar sind.
Lassen Sie sich inspirieren
Als Eltern können wir Grundwerte wie Dankbarkeit erst durch Beispiel lehren. Seien Sie also bewusst dankbar für das Gute in Ihrem Leben. Machen Sie Ihr Kind auf die vielen wunderbaren Dinge aufmerksam, die es gibt, und teilen Sie Ihre Freude und Dankbarkeit mit ihm.
Verbinden Sie Dankbarkeit mit Ihrem Familienleben
Integrieren Sie Dankbarkeit in Ihr Familienleben, indem Sie tun:
- Gemeinsame Mahlzeiten: Machen Sie gemeinsam Speisen und beten Sie gemeinsam darüber. Nehmen Sie sich Zeit, um darüber zu sprechen, wofür jedes Familienmitglied dankbar ist.
- Geburtstage und Feste: Sei es Weihnachten, Geburtstage oder ein anderes Familienfest, bringen Sie Ihre Kinder dazu, Orte oder Personen aufzulisten, für die sie dankbar sind und aus denen sie Unterstützung bekommen.
- Geben und Helfen: Eine Möglichkeit, Dankbarkeit zu fördern, ist, den Kindern beizubringen, für andere zu helfen und zu geben, wann immer möglich – lassen Sie sie anderen helfen, für die sie dankbar sind.
Dankbarkeit zu vermitteln ist ein Geschenk, das wir unseren Kindern machen können, um ihre Fähigkeit zu fördern, die positiven Seiten des Lebens zu schätzen und aufrichtig glücklich zu sein.
Wie kann man den Eltern beim Fördern von kindlicher Dankbarkeit helfen?
1. Seien Sie ein positives Vorbild und machen Sie positiven Umgang mit Dankbarkeit vor.
2. Lassen Sie Ihr Kind aktiv und mit Freude helfen. Helfen erfordert Verantwortung, und das Erlernen von Verantwortung fördert Dankbarkeit.
3. Drücken Sie anerkennende Worte oder Geschenke für die kleinen (und großen!) Momente des Fortschritts aus.
4. Führen Sie verschiedene Spielzeiten ein, bei denen Sie gemeinsam etwas Gutes tun, z.B gemeinsam eine Mahlzeit vorbereiten, einen Zoo besuchen, Spaziergänge im Park unternehmen usw.
5. Machen Sie eine Dankeschön Box. Jedes Mal, wenn Ihr Kind dankbar auftritt, können Sie ein Geschenk darin aufbewahren.
6. Ermutigen Sie die Kinder, regelmäßig ihren Tag und ihr Leben zu reflektieren. Dadurch werden sie sich ihrer Dankbarkeit mehr bewusst.
7. Schaffen Sie Raum für die Kinder, um mit anderen über Dankbarkeit zu sprechen. Durch dieses Anregen von Dialogen über Dankbarkeit können Kinder lernen, anderen zu danken, zu helfen und zu teilen.
Wie lernen Kinder Dankbarkeit zu zeigen?
Kinder lernen Dankbarkeit, indem sie Beispiele im Alltag sehen. Kurz gesagt, Eltern sollten Kinder durch ihr eigenes Verhalten lehren, dankbar zu sein. Zeigen Sie Ihrem Kind, wie man sich für Geschenke, Hilfe und nette Worte bedankt. Eltern können auch jeden Tag Actionen ergreifen, um ihren Kindern Dankbarkeit beizubringen, wie zum Beispiel:
• Lehr Dankbarkeit durch eine dankbare Geste des Tages. Schreiben Sie eine Karte an jemanden, der Sie in einer schwierigen Zeit unterstützen hat. Machen Sie ein gemeinsames Plateau voll von Plusen an Menschen, die geholfen haben.
• Nehmen Sie sich jede Woche bewusst etwas Zeit, um über Dinge zu sprechen, für die Sie in Ihrem Leben dankbar sind.
• Zeigen Sie Ihren Kindern, wie man sich dafür bedankt, dass man etwas hat oder etwas bekommen hat.
• Ermuntere dein Kind, auf andere höflich und nett zu sein.
• Spende etwas an eine Wohltätigkeit, damit dein Kind erfährt, wie es sich anfühlt, jemandem etwas Gutes zu tun.
• Versuche, an die Kleinigkeiten des Lebens zu erinnern, von denen du dankbar sein kannst.
Wie kann man Eltern helfen, Kindern Dankbarkeit beizubringen?
1. Ermutigen Sie Kinder, für großzügige Geschenke und Großzügigkeit zu danken, indem sie „Danke“ sagen oder kleine Geschenke, Karten oder Kunstwerke schicken, um ihre Dankbarkeit zu vermitteln.
2. Erklären Sie Kindern, warum Dankbarkeit wichtig ist. Anerkennung anderer ist eine der besten Möglichkeiten, selbstbewusster und aufmerksamer zu werden.
3. Besprechen Sie mit Kindern, wofür sie dankbar sind. Jeden Tag ein paar neue Dinge zu nennen, die sie schätzen, hilft, Dankbarkeit zu verstärken.
4. Machen Sie gemeinsam Dankbarkeitsaktivitäten, wie zum Beispiel Manschetten für Freunde basteln, die sagen: „Ich bin froh, dass du mein Freund bist „.
5. Leiten Sie sie an, um kleine, aber schöne Gefälligkeiten zu tun, um anderen zu zeigen, dass sie dankbar sind. Beispielsweise eine Freundin für den Weg zur Schule abholen.
6. Ermutigen Sie Kinder, ihre Freude an einem erreichten Ziel oder einer schönen Erfahrung mit jemand anderem zu teilen.
7. Modellieren Sie Dankbarkeit. Wenn Ihre Kinder merken, dass Sie Dankbarkeit zu anderen zeigen und soziale Fähigkeiten entwickeln, werden sie wahrscheinlich Ihrem Beispiel folgen.
8. Organisieren Sie eine Familienaktivität wie eine Dankbarkeitsliste schreiben, bei der jedes Familienmitglied ein gemeinsames Dankbarkeitsessen genießt oder einen Dankbarkeitsspaziergang macht.
Der Schlüssel ist, Kindern gerade genug Freiräume zu geben, um kleine aber bedeutsame Wege zu finden, um anderen ihre Dankbarkeit zu vermitteln, aber sie auch zu unterstützen und ihnen helfen, die Tradition im Alltag zu etablieren.