Ich musste viele Herausforderungen bewältigen. Meine Mutter starb, als ich neun Jahre alt war. Mein Stiefvater hat mich und meine Geschwister nur Stunden nach ihrer Beerdigung verlassen. Danach verbrachte ich Zeit in Pflegefamilien, und ein paar Jahre später starb mein leiblicher Vater an Alkoholismus.
Kein Zweifel, du hast auch eigene Schwierigkeiten überlebt. Der Kampf ist universell. Es gibt auch universelle Lösungen, um ihn zu überwinden. Hier sind vier Wege, um sich von der Vergangenheit zu befreien:
- Akzeptiere die Tatsache, dass dein Leiden nicht verändert werden kann. Je mehr du das Schlechte, das dir passiert ist, annimmst, desto weniger Macht wird es haben und desto mehr Dankbarkeit wirst du für die guten Dinge im Leben empfinden.
- Investiere in dich selbst. Worauf bist du gerade leidenschaftlich? Setze dich nicht hin und warte darauf, dass dein Leben beginnt. Entdecke deinen Zweck. Gehe raus und bewirke etwas. Maximiere dein Jetzt, während du dein Später erwartest.
- Stelle dir eine bessere Zukunft für dich vor. Setze dir Ziele. Suche nach neuen Möglichkeiten. Veranker dich in einem größeren Zweck, der dich antreibt.
- Hüte dich vor Bitterkeit. Bitterkeit wird dich glauben machen, dass du deine Zukunft verbessern kannst, indem du an der Vergangenheit festhältst. Die Wahrheit ist, dass du eine bessere Zukunft aufbaust, indem du dich von der Vergangenheit befreist.
Wenn du kämpfst und jemanden zum Reden brauchst, ruf einen unserer Berater hier bei Focus on the Family an. Die Nummer ist 1-800-A-FAMILY.
Translation rewritten in simpler words:
„I had to face many challenges. My mom died when I was nine years old. My stepdad left me and my siblings shortly after her funeral. After that, I spent time with foster families, and a few years later, my biological father died from alcoholism.
I’m sure you’ve also overcome your own difficulties. Struggles are common to everyone. There are also universal solutions to overcome them. Here are four ways to free yourself from your past:
1. Accept that you can’t change the suffering you’ve been through. Embracing the bad things that happened to you will reduce their power over you and help you appreciate the good things in life more.
2. Invest in yourself and what you’re passionate about right now. Don’t wait for your life to start. Find your purpose and take action. Make the most of the present while looking forward to the future.
3. Imagine a better future for yourself. Set goals and seek new opportunities. Have a strong purpose that motivates you to move forward.
4. Avoid holding onto bitterness. Bitterness tricks you into thinking that holding onto the past will improve your future. In reality, you build a better future by freeing yourself from the past.
If you’re struggling and need someone to talk to, call one of our counselors at Focus on the Family. The number is 1-800-A-FAMILY.
Categories: Family and Home
Tags: faith, family
Published on: September 26, 2023
Author: Jim Daly with Paul Batura.“